Torf im Garten zur Bodenverbesserung

Nachhaltige Förderung des Bodenlebens

Ist der Einsatz von Torf zur Bodenlockerung im Privatgarten und öffentlichen Grün noch zeitgemäß?
Diese Frage kann eindeutig mit nein! beantwortet werden. Oft fehlt Gartenböden ausreichend Humus und eine lockere Struktur. Antiquierte Torfprodukte wie Düngetorf oder Torfhumus können diese Aufgaben zwar erledigen, aber nur sehr kurzfristig. 

Eine gute Bodenverbesserung sollte neben der Lockerung des Bodengefüges immer auch eine nachhaltige Förderung des Bodenlebens zum Ziel haben. Ein Ziel, das sich mit Torf nicht und nachhaltig nur mit gutem Dauerhumus erreichen lässt.

Dabei hat Torf aber noch einige unangenehme Eigenschaften:
Er ist extrem sauer (pH-Wert von 2,5 – 3,5) und versauert daher den Boden, während die meisten Pflanzen einen pH-Wert von 5,5 – 6,5 (schwach sauer bis neutral) benötigen. Auch das für die Bodenfruchtbarkeit so wichtige Bodenleben leidet sehr unter der Versauerung. Torf enthält zudem kaum Mineralien, zersetzt sich schon nach kurzer Zeit im Boden und kann so nicht zur Dauerhumusbildung im Boden beitragen.

Kompost aus Rinde und Grüngut zur nachhaltigen Bodenbelebung und Strukturverbesserung

Unser Rindenkompost schafft im Garten optimale Bedingungen für das Gedeihen der Pflanzen. Seine wertvollsten Eigenschaften sind:

  • der hohe Anteil an organischer Substanz
  • die natürlich vorhandenen Nährstoffe 
  • die gleichmäßige und dauerhafte Körnung 
  • die natürlich vorhandenen Mikroorganismen 
  • der neutrale pH-Wert  
  • ohne Torf 
  • gemäß FiBL-Betriebsmittelliste für den biologischen Anbau zugelassen

 Erhältlich im 45l Fachhandelssack, 2.0 m³ BigBag, lose geschüttet.

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